Gestern habe ich es bereits in einem Kommentar unter Taucha kompakt dargelegt, der aber von Facebook aus unerfindlichen Gründen gelöscht wurde. Bei dem Munitionsfund in der Mimo handelt es sich nicht um ein Produkt der Mimo, denn dort wurden ausschließlich Flugzeugmotoren hergestellt. Nach dem Krieg wurde das Gelände von der Roten Armee zu Übungszwecken und als Panzerfahrstrecke genutzt. Wir wissen, dass die Sowjetarmee ziemlich lax mit Munition umgegangen ist. Dort wurde wahrscheinlich nicht mit Panzern geschossen, so verrückt waren die Russen nun auch wieder nicht, es handelte sich bei dem Munitionsfund also nicht wie gemeldet um eine Panzergranate, sondern um eine Panzerabwehrhandgranate (RPG-43), was auch in das Nutzungsprofil des Übungsgeländes passt. Der Zeitzeuge Krauße hat zu der Zeit in der Fliegertechnischen Vorschule gewohnt und berichtet vom unschönene Umgang der Russen untereinander bzw. mit den jungen Rekruten. Siehe dazu auch den Trailer unter www.ROG-Film.de
In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf verwiesen, dass der neue Pächter des Gebäudes der Hauptverwaltung der MMW, mir gegenüber geäußert hat, dass er jegliches Eindringen in den umzäunten Bereich des Verwaltungsgebäudes, das Sondeln in der Mimo und unberechtigte Holzentnahme zur Anzeige bringen will.
Foto: wikimedia
In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf verwiesen, dass der neue Pächter des Gebäudes der Hauptverwaltung der MMW, mir gegenüber geäußert hat, dass er jegliches Eindringen in den umzäunten Bereich des Verwaltungsgebäudes, das Sondeln in der Mimo und unberechtigte Holzentnahme zur Anzeige bringen will.
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Statistik: Verfasst von ROG — 26.02.2024 10:32